
Im Austausch mit Gitta Connemann
Gemeinsam mit der Bundesvorsitzenden der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Gitta Connemann haben wir über die Themen gesprochen, die die Wirtschaft in unserer Heimat bewegen. Die Pressemitteilung zu der Veranstaltung lesen Sie hier.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Harburg-Land und die CDU-Bundestagskandidatin im Landkreis Harburg, Cornell Babendererde, luden vor wenigen Tagen zu einer hochrangig besetzten Veranstaltung nach Buchholz. Als Ehrengast nahm die Bundesvorsitzende der MIT, Gitta Connemann, teil. Gemeinsam mit zahlreichen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft wurden die aktuellen Herausforderungen der regionalen Wirtschaft beleuchtet und mögliche Lösungswege diskutiert.
In ihrer Rede betonte Cornell Babendererde die Bedeutung des Mittelstands für die wirtschaftliche Entwicklung im Landkreis Harburg. „Gerade in Zeiten des Wandels sind es unsere mittelständischen Unternehmen, die mit ihrer Innovationskraft und Stabilität die Region voranbringen“, so Babendererde. Sie wolle in Berlin die Weichen so stellen, dass die Unternehmen im Landkreis Harburg wieder die Bedingungen für ein erfolgreiches Wirtschaften vorfänden. „Wir als Union werden konsequent Bürokratie abbauen, Berichtspflichten reduzieren und die Steuerlast für Unternehmen spürbar senken!“, betonte die Bundestagskandidatin.
Auch Gitta Connemann als MIT-Bundesvorsitzende stellte sich hinter die Unternehmen im Landkreis Harburg und betonte in ihrer Rede die Notwendigkeit eines echten Politikwechsels mit dieser Bundestagswahl. In ihrem Plädoyer für den deutschen Mittelstand machte sie klar, dass die Union an der Seite der Mittelständler stünde und sich in den kommenden Jahren dafür einsetzen werde, dass diese wieder beste Bedingungen in Deutschland vorfänden.
Raphael Stix, Vorsitzender der MIT Harburg Land, hob die Notwendigkeit enger Kooperationen hervor: „Unser wirtschaftlicher Erfolg hängt maßgeblich davon ab, wie gut Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zusammenarbeiten. Nur durch klare Rahmenbedingungen und aktive Partnerschaften können wir den anstehenden Herausforderungen – wie etwa dem Fachkräftemangel oder der digitalen Transformation – erfolgreich begegnen.“
Die Teilnehmer diskutierten angeregt über Strategien, wie die lokalen Betriebe durch moderne Technologien, zielgerichtete Maßnahmen und eine bessere Vernetzung untereinander gestärkt werden können. Zudem standen die Sicherung von Ausbildungs- und Arbeitsplätzen sowie eine zukunftsfähige Infrastruktur im Fokus.
Die Gastgeber und Gäste zogen ein positives Fazit: Die große Resonanz und die konstruktiven Beiträge aller Anwesenden bestätigen die Bedeutung eines offenen Austauschs für die wirtschaftliche Entwicklung vor Ort.